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3D-Laserscanning am Boden und aus der Luft
3D-Laserscanning mit LIDAR-Technologie (engl. Light Detection and Ranging) ist ein Messverfahren, bei dem mithilfe von Laserlicht ein geometrisches 3D-Modell des gescannten Objekts erstellt wird. Das Ergebnis des Scannens ist eine Punktwolke, die nach der Verarbeitung unter anderem Pläne, Karten, Zeichnungen, DTM-Geländemodelle und Visualisierungen widerspiegelt. Unsere Scanner können auch Farbinformationen über das Objekt abrufen. Es ist auch möglich, den Scanner mit einer Kamera zu integrieren, was das Laserscannen mit gleichzeitiger Erfassung von Fotodokumenten ermöglicht, die dann der Punktwolke als zusätzliches Attribut, z. B. die Farbe des Punktes, hinzugefügt werden können. Die durch 3D-Laserscanning gewonnenen Daten können für Planungsarbeiten, die Analyse des Zustands der Vegetation, des Zustands von Verteilungs- und Übertragungsnetzen oder die Archivierung von Objektdaten verwendet werden, die später in der CAD-, GIS- und BIM-Technologie genutzt werden können.
Laserscanning ermöglicht:
- räumliche Archivierung der Infrastruktur
- Unterstützung der Investorenaufsicht in der BIM-Technologie
- Nutzung der gewonnenen Daten zur Durchführung von Planungsarbeiten
- Einholung der Punktwolke, die für die genaue Kartierung der Freileitung und ihrer Umgebung erforderlich ist, und Erstellung eines genauen mathematischen Modells in einer speziellen Software
- einfaches und schnelles Erfassen einer großen Menge präziser Daten aus der durchgeführten Messung – ca. 1,2 Millionen Punkte von einem Messort
- realistische Wiedergabe vorhandener Strukturen, Objekte, Flächen
- Untersuchung der Verformung der Konstruktionen und Kollisionen
- präzise Abbildung der Vegetation
- Volumenmessungen